Schmerzen Lindern.
Lebensqualität
verbessern.


Ihre Schmerzgeschichte

Es beginnt mit Zuhören.

Jeder Mensch, der in unsere Praxis kommt, bringt seine Schmerz­geschichte mit. Eine medizinische, aber auch eine persönliche Geschichte, von Ursprung und Entwicklung, Umgang und Leben mit dem Schmerz.

Dieser Geschichte wollen wir zuhören, denn sie ist die Ausgangsbasis für eine Diagnose und der Ansatzpunkt, um gemeinsam über die richtige Therapie zu entscheiden.

Unsere Überzeugung

Schmerz ist eine
Sache für sich.

Wir vertreten die Überzeugung, dass Schmerz keinesfalls nur Signal einer anderen Krankheit ist, sondern es sich gerade bei chronischen Schmerz­zuständen – gleich welcher Körper­region – um ein eigenes Krankheitsbild handelt. Diese gilt es zu erkennen, ernst zu nehmen, sorgfältig zu untersuchen und richtig zu therapieren.

Ziel ist es, eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität zu ermöglichen. Denn diese ist kein Privileg, das an vollkommene Gesundheit gebunden ist.


Partner der Ärzte und Kliniken

Zusammen
arbeiten.

Für uns sind die Zusammenarbeit und der Dialog mit dem überweisendem Arzt bzw. der Klinik von zentraler Bedeutung. Wir suchen darum gezielt die Abstimmung und den ständigen Austausch mit unseren Kollegen und Partnern. Denn der gemeinsamen Verantwortung für die Heilung lässt sich am besten mit geteiltem Wissen und vereinten Kräften gerecht werden.

Verfahren der diagnose

Umfassend
behandeln.

Umfassend behandeln bedeutet einerseits, ein Verständnis für den Patienten in seiner Gesamtheit zu entwickeln. Dies geschieht mithilfe vielschichtiger Diagnostik, um körperliche, psychische und soziale Anteile am Schmerzgeschehen zu identifizieren.

Formen der therapie

Umfassend behandeln meint auch die Anwendung aller heute zur Verfügung stehenden Methoden, von medikamentösen über interventionelle bis zu physiologischen Verfahren, und das gemeinsame, partnerschaftliche Entscheiden darüber, welche Therapie die richtige ist.

Das behandeln wir



  • Schmerzen des Bewegungs­apparates
    (Muskeln, Gelenke, Wirbelsäule)
  • Kopf- und Gesichtsschmerzen
  • Schmerzen durch Nervenver­letzungen
    (z.B. Schädigung nach Operation, Phantomschmerzen)
  • Schmerzen durch Nervener­krankungen
    (z.B. nach Herpes Zoster, Diabetes Mellitus, Multiple Sklerose)
  • Schmerzen durch Spastik
  • Tumorschmerzen
  • Schmerzen unklarer Ursache

Das setzen wir
diagnostisch ein



  • Bewertung aller bisherigen Befunde und Therapien
  • Multimodale und interventionelle Schmerzdiagnostik
    (Diagnose mit verschiedenen Methoden, unter anderem durch anästhesierende Injektionen in die betroffenen Nervenregionen, um schmerzauslösende Strukturen genau zu lokalisieren)
  • Medikamentöse Testung
  • Diagnostik zusätzlicher psychischer Erkrankungen, die schmerzverstärkend wirken

Das können
wir tun



  • Medikamentöse Therapie
  • Interventionelle Schmerzmedizin
    (gezielte Eingriffe zur Verödung von schmerzauslösenden Nerven bzw. Nervenfasern): Radiofrequenzablation (Verödung durch Wärme), Neurolysen (chemische Verödung)
  • Elektrische Rückenmarkstimulation 
    (Implantat zur Schmerzdämpfung mit elektrischen Impulsen)
  • Testung und Implantation elektrischer Medikamentenpumpen
  • Behandlung von schmerzverstärkenden psychischen Erkrankungen
  • Stationärer Medikamentenentzug bei Medikamentenfehlgebrauch
  • Botulinumtoxinbehandlung bei Kopfschmerzen
  • Qutenza® (Capsaicinwirkfolie) bei lokalisierten Nervenschmerzen

Das sind wir

Dr. med. Henner Niebergall

Facharzt für Anästhesiologie, Schwerpunkt Spezielle und Interventionelle Schmerzmedizin, Palliativmedizin

Vita Henner Niebergall



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